Heilsteine & Phytotherapie: Zwei Naturkräfte im Einklang
- Christof Ettlin
- 29. Aug.
- 2 Min. Lesezeit
In einer Welt, die sich zunehmend nach natürlichen Heilmethoden sehnt, rücken traditionelle Ansätze wie Heilsteine & Phytotherapie wieder stärker in den Fokus.
Beide wirken auf ihre eigene Art – und lassen sich wunderbar miteinander kombinieren. In diesem Beitrag erfährst du, wie du die Kraft der Steine und der Pflanzen gemeinsam nutzen kannst.

Was ist Phytotherapie?
Die Phytotherapie, auch Pflanzenheilkunde genannt, verwendet Heilpflanzen und deren Bestandteile – Blätter, Blüten, Wurzeln, Samen – zur Förderung von Gesundheit und Wohlbefinden. Ob als Tee, Spagyrische Essenz, Tinktur, Öl oder Salbe: Die Wirkstoffe aus der Natur wirken sanft und gezielt.
Beispiele:
Lavendel zur Beruhigung und gegen Schlafstörungen
Kamille bei Magen-Darm-Beschwerden
Johanniskraut für die Stimmung
Wallwurz bei rheumatischen Beschwerden
Propolis bei Halsschmerzen
Wie unterstützt die Heilsteintherapie?
Heilsteine werden seit Jahrtausenden für ihre energetischen Eigenschaften geschätzt. Jeder Stein schwingt in einer bestimmten Frequenz und kann Körper, Geist und Seele auf subtile Weise unterstützen.
Beispiele:
Amethyst: fördert inneren Frieden und Intuition
Rosenquarz: öffnet das Herz, stärkt Selbstliebe
Bernstein: wirkt wärmend und vitalisierend
Rhodonit: bei Verletzungen körperlich oder seelisch
So kombinierst du Heilsteine und Pflanzenheilkunde
Die Verbindung beider Methoden kann ihre Wirkung unterstützen und verstärken – ähnlich wie ein gutes Team, das sich gegenseitig ergänzt. In unserem Drogeriealltag haben sich folgende Kombinationen bereits bewährt:
Naturheilmittel in Kombination mit Heilsteinen
Diese Verbindung finde ich extrem spannend und ebenso wirkungsvoll. Oft dürfen wir für unsere Kunden einzigartige und persönliche Mischungen spagyrischer Essenzen (Spagyrik) herstellen und können so die Wirkung mit gezielten Heilsteinen oder zum Thema passenden Armbänder verstärken. Natürlich funktioniert das auch mit anderen Naturheilpräparaten, wie Schüssler Salze, Aromatherapie oder Monopräparaten.
Beispielsweise zum Thema: Lichtbringer
Falls Verstimmungen und traurige Gedanken die persönliche Situation belasten, kannst du mit lichtbringenden Pflanzen Abhilfe schaffen. Auch da hilft uns Mutter Natur mit tollen Heilpflanzen wie Johannsikraut, Alraune, Safranextrakt oder die Feige als Gemmo-Mazerat. In Kombination mit Heilsteinen verstärken wir die Wirkung. Gute Unterstützung mit der richtigen Schwingung bieten hier Citrin, Sonnenstein, Ametrin oder Bernstein.
Badezeremonie mit Ätherischen Ölen & Steinen
Ein entspannendes Bad mit ätherischem Öl (z. B. Lavendel, Melisse oder Arve) lässt sich wunderbar mit Heilsteinen am Badwannenrand kombinieren – etwa mit Bergkristall zur energetischen Reinigung oder zur Erdung.
Kräutertees & Edelsteinwasser – eine harmonische Verbindung
Die Idee dahinter: Kräutertees wirken körperlich über ihre Inhaltsstoffe (ätherische Öle, Bitterstoffe, Gerbstoffe, Mineralien). Edelsteinwasser wirkt energetisch, indem es die feinstofflichen Schwingungen des Steins auf das Wasser überträgt. Beides zusammen kann Körper, Geist und Seele gleichzeitig ansprechen. Achtung nicht jeder Stein eignet sich als Wasserstein.
Rituale für die Entspannung
Nutze Lavendelöl zur Entspannung und lege dazu einen Amethyst auf dein Herzchakra. Die beruhigenden Pflanzen und der klärende Stein helfen gemeinsam, Stress loszulassen.
Fazit
Phytotherapie und Heilsteine müssen kein „entweder oder“ sein – sie können sich wunderbar ergänzen. Sei auch ein bisschen mutig und kreativ. Mach es so wie dein Bauchgefühl es dir sagt und sei offen. Indem du beides bewusst in deinen Alltag integrierst, schaffst du kleine Rituale der Achtsamkeit, die Körper und Seele gleichermassen stärken.




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